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Bewässerung bei Regen

Die Entwicklung der Regenbewässerung beginnt mit der Erfindung von Sprinklern und leichten Stahlrohren mit Schnellkupplungen. Da die Produktions- und Baukosten hoch waren, galt es, Sprinkler, Aluminiumrohre und effiziente Pumpwerke zu verbessern und die Kosten zu senken. Durch die Reduzierung der Kosten hat sich auch der Anwendungsbereich der Regenwasserbewässerung vergrößert. Aber trotz aller Innovationen und Verbesserungen bei Regenwasserbewässerungstechniken haben im letzten Jahrhundert viele Landwirte und Produzenten auf der ganzen Welt Oberflächenbewässerungstechniken eingesetzt. Der Grund dafür war der Mangel an Informationen über fortschrittliche Technologien und die Kosten für die Umstellung ihrer veralteten Methoden auf eine effizientere Bewässerungsmethode. Die Regenwasserbewässerung dominiert derzeit die weltweite Nutzung.

Die Grundkomponenten eines jeden Regenwasserbewässerungssystems sind:

  • Wasserquelle wie Stausee, Brunnen, Kanal oder Wasserlauf,
  • eine durch einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor angetriebene Druckpumpe, die jedoch nicht erforderlich ist, wenn das Wasser in der Quelle unter Druck steht,
  • Netz von Hauptrohren, die Wasser von der Pumpe zu den Verteilungsrohren führen,
  • Verteilerrohre oder Abzweigungen, die Wasser von der Hauptleitung zum Sprinkler liefern,
  • Sprinkler, die Wasser auf den Boden sprühen und die in den richtigen Abständen installiert sind, um das Wasser gleichmäßig zu sprühen und
  • Stromregelventile

Wenn die Sprinkler gleichmäßig verteilt sind, sorgt das Bewässerungssystem für eine relativ gleichmäßige Wasserverteilung über die bewässerte Fläche. Sprinklersysteme sind in der Regel so ausgelegt, dass sie dem Boden weniger Wasser als dessen Versickerung zuführen, da dann die Menge des versickerten Wassers zu jedem Zeitpunkt von der gelieferten Wassermenge und der Betriebszeit der Sprinkler und nicht von der Fähigkeit, Erde aufzunehmen, abhängt.

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Die Regenwasserbewässerung hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Bei optimaler Auslegung und Wartung des Bewässerungssystems lassen sich hohe Effizienz und Wassereinsparungen erzielen. Wie bereits erwähnt, hängt die Regenwasserbewässerung nicht von der Versickerungskapazität des Bodens ab, sondern passt sich dieser an. Es ist keine Geländevorbereitung erforderlich, was gegenüber anderen Bewässerungssystemen ein großer Vorteil ist, da keine großen Vorarbeiten erforderlich sind. Je nach Wachstumsstadium der Pflanzen kann die Bewässerungsintensität angepasst werden. In der Keimphase benötigen Pflanzen beispielsweise wenig Wasser, daher wird eine Bewässerung mit geringer Intensität durchgeführt. Das System kann an der Quelle mit geringem Durchfluss arbeiten und sich an die verfügbare Wassermenge anpassen.

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Die Nachteile der Regenwasserbewässerung sind hauptsächlich finanzieller Natur. Die Anschaffungskosten sind höher als bei anderen Bewässerungssystemen, aber eine sehr teure Nivellierung ist nicht erforderlich. Hinzu kommen erhebliche Kosten für die Energie, die zur Bereitstellung von Druckwasser benötigt wird. Um diese Kosten zu minimieren, ist es notwendig, die optimale Versorgungseinheit auszuwählen. Es muss den erforderlichen Druck und Durchfluss für die Sprinkler bereitstellen und darf gleichzeitig nicht überdimensioniert sein, da dies die Kosten des Bewässerungssystems weiter erhöht. Ein weiterer Nachteil eines solchen Systems ist die Entfernung von Wasser durch Wind, wenn die Bewässerung bei Wind erfolgt. Bei trockenem Wetter kann es auch zu Verdunstung von Wasser kommen.

Regenwasserbewässerungsanlagen werden je nach Position des Sprinklers in zwei Gruppen eingeteilt: stabil und mobil. Bei stabilen Systemen bleibt die Spritze in einer konstanten Position, während bei mobilen Systemen die Spritzen mittels Laternen kreisförmig oder geradlinig bewegt werden. In stabilen Bewässerungssystemen werden meistens stabile Systeme verwendet, die während der Bewässerungssaison nur sehr wenig Feldarbeit erfordern und vollständig automatisiert werden können.

Heute dominiert die Regenbewässerung in der Landschaftsanwendung auf der ganzen Welt. Es wird in Systemen mit kleinen Versenkregnern verwendet, die typischerweise in Hinterhöfen verwendet werden, bis hin zu Systemen mit großen Versenkregnern, die zur Bewässerung von Sportplätzen verwendet werden. Im Landschaftsbau kann das Bewässerungswasser je nach Standort der Anlage 25 bis 70 % des Gesamtverbrauchs ausmachen. Der größte Teil des Wassers, das zur Erhaltung der Landschaft verwendet wird, ist die Rasenbewässerung. Rasen benötigt mehr Wasser als die meisten Pflanzen, aber sie werden oft überwässert, was der Grund für den so hohen Wasserverbrauch ist.

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Die Wahl effizienter Bewässerungssysteme kann den Einsatz sehr fortschrittlicher Technologien und teurer Ausrüstung erfordern. Die Auswahl teurer Geräte ist jedoch nicht der einzige Faktor bei der Entwicklung eines qualitativ hochwertigen und effizienten Systems. Manchmal kann es nur eine einfache Anpassung der Bewässerungszeit während der Wintermonate oder während jeder Jahreszeit sein. Die Kombination fortschrittlicher Bewässerungstechnologien und -produkte mit einem durchdachten System, Installation und Wartung bietet ein effizientes Bewässerungssystem, das nachweislich den Wasserverbrauch reduziert und die Pflanzengesundheit gewährleistet.